Wenn du das hier liest (und zwar nicht für einen Freund…), hast du bei euch wahrscheinlich schon die ersten Anzeichen für eine kaputte Beziehung gesehen. Du ahnst zumindest, dass mit deiner Beziehung etwas nicht stimmt.
Etwas hat sich geändert. Und jetzt überlegst du: Ist das noch normal, oder ist die Beziehung am Boden? Wenn du willst, kannst du unten dein Gefühl überprüfen, indem du direkt meinen Kaputte-Beziehung-Selbsttest machst.
Ansonsten findest du hier in diesem Artikel 26 Anzeichen für eine kaputte Beziehung, die dir dabei helfen werden zu verstehen, wie schlimm es bei euch steht.
Wie sieht eine kaputte Beziehung aus? – 26 Anzeichen für eine kaputte Beziehung
Ist der erste kleine Riss schon zu viel, um eine Beziehung zu reparieren? Oder muss es wirklich ein ganzer Scherbenhaufen sein, damit man das, was zwischen euch ist, kaputte Beziehung nennen darf?
In jeder Beziehung gibt es schöne und schwierige Momente. Wer viel Zeit miteinander verbringt, wird irgendwann auch unterschiedlicher Meinung sein. Die Forschung hat herausgefunden, dass wir ungefähr vier schöne Momente brauchen, um einen schwierigen Moment auszugleichen. Menschen sind nämlich unbewusst doch nachtragender, als sie es von sich selbst annehmen. Wenn das Verhältnis aber deutlich kippt und die Partnerschaft geprägt ist von mehr negativen als positiven Momenten, entstehen die ersten Risse. Das geschieht nicht von heute auf morgen, sondern schleichend. Selbst wenn es einen konkreten Anlass für eine Trennung gibt, liegen die Gründe doch häufig in einem längeren Prozess.
Es gibt also nicht die eine typische kaputte Beziehung. Was in der einen Partnerschaft ein Zeichen für ein tiefes Zerwürfnis ist, wird in einer anderen Partnerschaft unproblematisch gesehen.
Andere sagen, wir hätten eine kaputte Beziehung
Zusätzlich gibt es natürlich noch den Unterschied zwischen Innen- und Außenwahrnehmung. Eine Freundin mag eure Beziehung sehr stressig finden, weil ihr Streits recht laut austragt. Solange das für euch aber kein Tritt unter die Gürtellinie ist, sondern Teil einer gesunden Streitkultur, ist das überhaupt kein Problem. Eine Beziehung wirkt nach außen nicht immer so, wie die Beteiligten sie empfinden. Das kann übrigens in beide Richtungen gehen: Was harmonisch wirkt, kann stark zerrüttet sein. Und eine lebendige Beziehung kann nach außen total kaputt wirken.
Lass dich also nicht von der Meinung anderer ins Bockshorn jagen. Deine Innenansicht ist das, was zählt. Dazu kommt höchstens noch die Meinung deines Partners oder deiner Partnerin, um festzustellen, ob ihr beide ähnliche Baustellen seht oder bestimmte Situationen unterschiedlich einschätzt. Dazu kann es zum Beispiel auch helfen, wenn ihr beide die Fragen im Kaputte-Beziehung-Test unten getrennt voneinander beantwortet.
Es ist aber auch schon hilfreich, wenn du alleine Klarheit bekommst, wo eure Beziehung deiner Ansicht nach steht. Im Folgenden liste ich 26 Anzeichen, die dafür sprechen, dass eure Partnerschaft Risse hat. Doch egal, wie viele Risse sich abzeichnen: Du kannst es wieder hinbekommen – wie schon viele Paare vor dir. Lass dich also nicht verunsichern. Nimm die Liste der Anzeichen als Bestandsaufnahme. Wenn du sie dann später liest, kannst du vergleichen, wie viel noch zutrifft.
26 Anzeichen, dass deine Beziehung kaputt ist
Bevor ich dir 26 Hinweise zeige, die warnen, dass deine Beziehung kaputt sein könnte, möchte ich dir noch meinen Beziehungsbremsen-Test ans Herz legen. Denn fast immer sind es ähnliche kommunikative Bremsen, die dazu führen, dass Partnerschaften langsam aber sicher Risse bekommen. Wenn du diese Fehler in der Kommunikation nicht einfach ignorierst, kannst du sehr viel Aufwand in deine Beziehung investieren, ohne dass du eine nennenswerte Veränderung erreichst.
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Viele der folgenden Anzeichen treten übrigens auf, wenn die Beziehung in eine neue Phase eintritt. Das kann die Geburt von Kindern sein, ein neuer Job, eine lange örtliche Trennung oder auch der Wechsel vom Verliebt-Sein zur Liebe. Dieser Wechsel tritt ungefähr nach 18 bis 36 Monaten auf und hat schon so manche Beziehung verunsichert.
Egal, welcher Grund es ist: Es ist kein Grund, aufzugeben.
1. Ihr seid vor allem aus Gewohnheit noch zusammen
Wodurch zeichnet sich eure Liebesbeziehung aus? Warum liebt ihr euch eigentlich? Gewohnheit macht sich breit, wenn die Gründe immer mehr in den Hintergrund rücken. Eine Partnerschaft, die sich auf Gewohnheit stützt, verliert an Tiefe. Diese Tiefe braucht es aber, um die Gefühle füreinander aufrechtzuerhalten. Ihr solltet über mehr sprechen, als über die Aufgabenverteilung im Haushalt oder wer die Kinder von der Kita abholt. Ist Gewohnheit das Fundament eurer Beziehung oder ein ehrliches Interesse am Partner oder an der Partnerin?
2. Ihr habt völlig unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft
Gegensätze ziehen sich zwar an und machen das Gegenüber interessant. Problematisch wird es, wenn ihr in Grundsatzfragen erhebliche Meinungsverschiedenheiten habt. Natürlich ist es nicht möglich, sich in allen Punkten einig zu sein. Doch ohne eine gemeinsame Vorstellung von der Zukunft könnt ihr auf diese auch nicht gemeinsam hinarbeiten.
3. Ihr habt noch gar nicht ernsthaft darüber gesprochen, wie ihr euch eure gemeinsame Zukunft überhaupt vorstellt
Kommunikation ist von zentraler Bedeutung in einer Partnerschaft. Ehrlichkeit, Offenheit und Vertrauen sind die Grundpfeiler einer intakten Liebesbeziehung. Eure Gespräche sollten sich nicht ausschließlich auf die Freizeitgestaltung beschränken. Habt ihr nur Oberflächlichkeiten besprochen? Dann kann dies ein negativer Indikator für eure Beziehung sein. Verloren ist eure Beziehung deshalb aber noch nicht! Starte einfach mit einem Gespräch über eure gemeinsame Zukunft!
4. Ihr streitet euch ständig
Höhen und Tiefen sind Teil der Zweisamkeit. Eine Streitkultur ist per se nichts Schlechtes. Es kommt auf das Verhältnis zwischen Zuneigung und Streit an. Überwiegt der Streit, dann kommt das Zusammensein aus dem Gleichgewicht. Häufig begehen wir im Streit auch kommunikative Fehler. Falls du also vorher den Beziehungsbremsen-Test nicht gemacht hast, ist jetzt der richtige Zeitpunkt.
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5. Ihr gebt euch keine Mühe mehr
Die Partnerschaft ist wie eine Pflanze. Sie muss regelmäßig gepflegt werden und benötigt die Wärme der Sonne. Spendet ihr euch als Paar noch Wärme und Geborgenheit? Und versucht ihr das überhaupt noch? Oder wollt ihr gar keine Pflege mehr in die Beziehung stecken?
6. Alles, was die andere Person tut, nervt nur noch
Es kommt häufig vor, dass wir die kleinen Macken des Partners oder der Partnerin anfangs süß finden oder zumindest beide Augen zudrücken. Irgendwann holt uns jedoch die Realität ein und dann stellt sich die Frage: Wie genervt bist du von diesem Verhalten? Akzeptanz ist von essenzieller Bedeutung für Paare. Wenn ihr euch nicht mehr mit euren Eigenheiten und Schwächen annehmen könnt, deutet das auf einen Knacks in der Partnerschaft hin.
7. Ihr verbringt die Abende lieber getrennt voneinander
Es ist in einer stabilen Partnerschaft grundsätzlich kein Problem, auch getrennte Freunde und Interessen zu haben. Eure Leben müssen sich nicht komplett überschneiden, um eine glückliche Beziehung zu führen. Kritischer wird es, wenn ihr es gar nicht vermisst, auch einen Abend zu zweit zu verbringen.
8. Ihr habt euch nichts mehr zu sagen
Vertrauen ist von elementarer Bedeutung. Liebespartner, die alles besprechen, bauen eine besondere Nähe zueinander auf. Klar: Gerade mit Kindern wächst der Berg an organisatorischen Themen täglich. Wenn du dachtest, höher kann er nicht mehr werden, geht immer noch ein Stückchen mehr. Es ist normal, dass in diesem Umfeld die Zeit für andere Gesprächsthemen knapp ist.
Doch was wäre, wenn ihr nun wirklich mal nichts Organisatorisches zu besprechen hättet? Würden euch die Gesprächsthemen ausgehen? Das tut einer Beziehung nicht gut.
9. Eure Sorgen besprecht ihr lieber mit anderen
Oftmals wird Fremdgehen mit körperlichen Aktivitäten assoziiert. Ein Trugschluss! Denn das emotionale Fremdgehen kann wesentlich schlimmer sein als das rein körperliche Betrügen. Wenn dein Partner mit anderen Menschen intime Dinge bespricht, ist das ein großer Vertrauensbruch. Allgemein spricht man in einem solchen Fall von einer emotionalen Affäre.
Ob du mit einem “guten Freund” oder einer “guten Freundin” eigentlich in einer emotionalen Affäre steckst, erfährst du ausführlich in meinem Artikel: Emotionale Affäre: 11 Warnsignale, Selbsttest und Lösungen.
In jedem Fall ist es ein Hinweis auf einen Knacks in eurer Beziehung, wenn ihr eure Sorgen lieber mit anderen Menschen besprecht statt mit dem Partner oder der Partnerin.
10. Ihr habt keine Lust mehr auf Zärtlichkeit oder Nähe
Zärtlichkeiten sollten euren Alltag bereichern. Umarmungen, Küsse, ein liebes Wort… Zärtlichkeiten können selbst im vollsten Alltag untergebracht werden. Werden sie allerdings zu einer leeren Hülle oder fallen gleich ganz weg, wird das auf Dauer zum Problem. Denn Menschen suchen sich dann gern Zärtlichkeiten anderswo.
11. Ihr habt keinen Sex mehr
Sex ist fester Bestandteil des Zusammenlebens. Es kommt diesbezüglich nicht auf die Häufigkeit an, sondern auf die Qualität. Guter Sex – also Sex, bei dem sich beide Partner wohlfühlen – schafft Nähe, Intimität und Bindung. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass guter Sex die Beziehung stärkt und die Trennungsrate verringert. Denn beim Sex wird das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet. Oxytocin führt dazu, dass wir uns mit den entsprechenden Menschen wohlfühlen – auch über diese eine Situation hinaus.
12. Du stellst dir oft vor, wie es ohne den anderen wäre
Sinnierst du immer häufiger über ein Leben ohne Partner oderso? Und macht dir diese Vorstellung Angst oder Freude? Wir brauchen nicht jeden Tag so viel Zeit wie möglich miteinander verbringen, um eine gute Beziehung zu führen. Wenn du allerdings merkst, dass du deinen Tagesablauf gern dauerhaft ohne deinen Partner gestalten würdest, solltest du innehalten. Woran liegt es, dass du lieber ohne die Person bist, die doch eigentlich dein Lieblingsmensch sein sollte?
13. Ihr sagt euch nicht mehr „Ich liebe dich“
Kein Liebesfilm kommt ohne die drei Worte aus. Auch eine Liebesbeziehung verliert an Auftrieb, wenn die Worte „Ich liebe dich“ fehlen. Die Worte sollten jedoch nicht aus Gewohnheit gesagt werden. Ihr solltet in der Lage sein, diese Worte authentisch und aufrichtig zu sagen – aus Liebe eben! Und falls euch die Worte zu abgedroschen klingen, sagt es doch mal anders. 40 alternative Ideen "Ich liebe dich" zu sagen habe ich hier gesammelt.
14. Ihr habt keine Date Nights mehr
Es sollte euch – auch nach Jahren – noch wert sein, ein Date zu arrangieren. Date Nights sind Verabredungen von Paaren. Sie sorgen dafür, dass eure Gefühle nicht erkalten. Besteht euer Leben nur noch aus der Erziehung der Kinder und weiteren Verpflichtungen? Dann sollten alle Alarmglocken schrillen. Auch Lebenspartner mit Kindern sollten sich Zeit für die Zweisamkeit nehmen. Dazu braucht es nicht immer viel Zeit oder lange Planungen. Hier habe ich über 100 Ideen für Date Nights zu Hause gesammelt.
15. Euer Zusammenleben gleicht einer schlechten WG
Ist euer Zusammenleben auf Oberflächlichkeiten gebaut? Werden die Aufgaben wie in einer WG aufgeteilt und dann gehen beide ihren eigenen Weg? Kein gutes Zeichen! Prüfe, ob echte Gefühle das Fundament bilden. Ein Liebespartner sollte mehr als ein Helfer im Alltag.
16. Du fühlst dich zu jemand anderem hingezogen
Selbst, wenn es keine emotionale Affäre ist, ist es ein schlechtes Zeichen, wenn du dich zu einer anderen Person hingezogen fühlst. Das kann sowohl ein körperliches Bedürfnis sein als auch der Wunsch, mit jemandem zu reden. Diese Person wird die Vertrauensperson, die du eigentlich innerhalb deiner Beziehung haben solltest.
17. Du besprichst wichtige Entscheidungen nicht mit deinem Partner / deiner Partnerin
Einfach mal eine Urlaubsreise planen, ohne mit dem Partner darüber zu sprechen? Oder die Hälfte des gemeinsam angesparten Vermögens eigenmächtig investieren? Das ist allerdings kein guter Stil. Abgesehen davon, dass du dich andersherum bestimmt auch nicht besonders wohl damit fühlen würdest, geht es auch hier um Vertrauen. Eine Beziehung kann nicht auf Heimlichtuerei aufgebaut sein. Große Entscheidungen solltet ihr gemeinsam besprechen.
18. Du hast kein Vertrauen mehr in deinen Partner / deine Partnerin
Vertrauen ist die Grundlage jeder Beziehung. Natürlich dürft ihr nach wie vor Geheimnisse voreinander haben. Du brauchst nicht zu erzählen, wie viele Sexualkontakte du vor dieser Beziehung hattest, wenn du das nicht willst. Und selbstverständlich darfst du deine Ideen für Weihnachtsgeschenke geheim halten! Mit Vertrauen meine ich viel mehr ein Grundgefühl, dass du dich vor deinem Partner oder deiner Partnerin nicht verstellen musst. Dass du weißt: Ich kann sein, wie ich bin, und werde so angenommen.
19. Ihr lebt aneinander vorbei
Wie viele gemeinsame Momente habt ihr in der Woche? Und wie viele liegen jenseits von Organisation? Es muss nicht immer das große romantische Abendessen sein. Es hilft schon eine Umarmung und ein kurzes Gespräch über ein schönes Lied im Radio. Teilt auch die kurzen Alltagsmomente miteinander.
20. Du lästerst über deinen Partner oder deine Partnerin
Uns allen rutscht wohl mal etwas raus, was wir in Anwesenheit der Person so nicht sagen würden. Wenn das allerdings zur Gewohnheit wird, ist das ein Problem. Denn ganz ehrlich: Wie soll da Vertrauen die Basis eurer Beziehung bleiben?
21. Ihr flüchtet euch in die Arbeit
Wenn du dich auf zu Hause freust, sind Überstunden zwar manchmal unumgänglich, aber lästig. Denn das Leben nach der Arbeit ist das, wofür du arbeitest. Wenn die Überstunden allerdings immer mehr werden, ist das ein Anzeichen, dass du vielleicht gar nicht gern zu Hause sein möchtest.
22. Du würdest die Beziehung jetzt nicht noch einmal eingehen
Stell dir vor, du würdest deinen Partner oder deine Partnerin jetzt erst kennenlernen. Würdest du dich zu ihm oder ihr hingezogen fühlen? Oder würdest du dich schnell nach jemand anderem umschauen?
23. Ihr unterstützt einander nicht mehr
In der Phase des Verliebt-Seins reichen die Hormone, damit alles paletti ist. Sobald die Phase ausläuft, heißt es dagegen: Liebe ist eine Entscheidung, die sich durch Gedanken, Worte und Taten manifestiert. Ein extrem wichtiger Punkt dabei ist die gegenseitige Unterstützung. Diese macht nicht nur schwierige Situationen leichter, sondern festigt auch eure Beziehung zu einander. Im Umkehrschluss sorgt fehlende Unterstützung für ein Abkühlen der Beziehung.
24. Du gibst dir keine Mühe mehr, attraktiv zu sein
Klar: Wir sehen alle nicht mehr so aus wie vor zehn Jahren. Das ist okay. Ich will an dieser Stelle keinen Schönheitswahn propagieren. Es geht vielmehr um die Kleinigkeiten wie das Lieblingskleidungsstück, das du nicht nur zu Betriebsfeier, sondern auch zum privaten Date ruhig anziehen darfst. Dein Partner oder deine Partnerin steht auf ein bestimmtes Parfüm oder eine bestimmte Frisur? Überleg mal, für welche Personen du dich am meisten aufbrezelst und ob das deiner Beziehung gerecht wird.
25. Du nutzt deinen Partner / deine Partnerin aus
Geht es dir eigentlich viel mehr um den Status, den dir deine Beziehung erlaubt? Egal ob Geld, Zeit, soziale Anerkennung – das alles sollte nicht der Hauptgrund für eine Beziehung sein. Natürlich dürfen wir uns gegenseitig unterstützen und es ist auch normal, dass wir von einander profitieren. Aber genau das ist es eben: Wir sollten uns gegenseitig etwas geben. Wenn nur eine Person gibt und die andere nur nimmt, kann das auf Dauer nicht funktionieren.
26. Du fühlst dich unglücklich
Das Leben in Zweisamkeit hat vor allem ein Ziel: glücklich sein. Wenn Beziehungen nur noch aus Klärungsgesprächen und Arbeit bestehen, kommt das Glück zu kurz. Beziehungsarbeit ist sicherlich unerlässlich. Sie ist eine tragende Säule einer intakten Liebesbeziehung. Aber eine Beziehung sollte mehr sein. Sie sollte ein Ort sein, an dem du dich fallen lassen und entfalten kannst. Genau diese Art von Beziehung kannst du dir erschaffen – selbst falls du der Meinung bist, dass sie jetzt schon ziemlich am Boden liegt. Lies einfach weiter und gehe die ersten Schritte
Kann man eine kaputte Beziehung retten?
Die gute Nachricht: Eine kaputte Beziehung kann gerettet werden. Die schlechte Nachricht: Sie wird nicht von selber wieder ganz. Eine kaputte Beziehung zu retten, ist ein aktiver Prozess. Wie schwierig er ist und wie lange er dauert, hängt vom Einzelfall ab. Eins funktioniert aber auf keinen Fall: Abwarten, bis die andere Person die Initiative ergreift. Stattdessen gilt: Wenn du deine Beziehung retten willst, nimm dein Glück selbst in die Hand.
Der ideale Zeitpunkt dafür ist jetzt, und der ideale Start sind meine Klarheits-Videos. Mithilfe der Videos kannst du herausarbeiten, was du dir von deiner Partnerschaft eigentlich wünschst und wie du genau das erreichst. Hier kannst du dich direkt kostenlos für die Videos anmelden:
Selbsttest: Wie kaputt ist deine Beziehung?
Schwankst du noch, wie kaputt deine Beziehung eigentlich ist? Mein Test bringt dir Gewissheit. Klicke jeweils an, welche Aussage auf eure Beziehung zutrifft. Am Ende erhältst du eine Auswertung samt Hilfestellung, wie du jetzt weitermachen kannst.