Die Beziehung Statistik beweist es: Menschen, in glücklichen Beziehungen leben länger! Hast du das auch schon gehört? Das ist kein Mythos! Sondern tatsächlich ein Fakt. Forscher haben herausgefunden, dass glücklich verheiratete Menschen 4 Jahre länger leben. Auch das Risiko schwer zu erkranken ist 35% niedriger.
Natürlich lässt sich Liebe nicht einfach berechnen. Schließlich ist sie das eine große Rätsel. Trotzdem kommen wir nicht um sie herum. Lieder, Bücher, Gedichte… Umso spannender ist es, wenn wir versuchen, sie zu verstehen. Und deswegen sind Statistiken so interessant!
Denn: Forscher haben bereits einiges herausgefunden. Wusstest du zum Beispiel, dass die meisten Paare im August zusammenkommen? Oder dass der Weltrekord für Orgasmen bei Frauen bei 163 pro Stunde liegt? Bei Männern übrigens nur bei 16. Aber auch zur Beziehungspsychologie wurde schon fleißig geforscht. Was genau uns Beziehungs Statistiken verraten, erfahrt ihr im heutigen Artikel.
Deutschland – ein Land der Romantik und der Liebe?
Die eine große Liebe. Insgeheim träumt doch jeder davon sie zu finden. Doch was, wenn man sie nicht findet? Kennst du solche Romantikmuffel? Jemand, der davon überzeugt ist, dass die große Liebe nur eine Erfindung Hollywoods ist.
Dass wir Deutschen trotzdem Romantiker sind, beweisen die 70 %, die an die Liebe auf den ersten Blick glauben. 66 %, glauben außerdem an die Liebe fürs Leben. 72 % aller Befragten glauben sogar, den Partner fürs Leben schon gefunden zu haben. Wusstest du außerdem schon? Circa eine Million deutsche Paare sind seit über 50 Jahren glücklich zusammen. Wie romantisch!
Und wie verkündet man es, wenn man den perfekten Partner gefunden hat? Eine ElitePartner Studie zeigt etwas Überraschendes. Demnach gestehen 52 % aller Vergebenen ihre Liebe schon nach wenigen Wochen. 13 % fühlen sich erst nach einem halben Jahr sicher genug. Und einige sind sich schon beim ersten Treffen sicher. 3 % gestehen sich nämlich schon am ersten Abend ihre Liebe.
Wer jetzt denkt, dass es die Damen sind, die ihre Liebe zuerst gestehen, irrt sich:
Laut einer Studie von eDarling sagen nur 5 % der Frauen die drei magischen Worte als Erstes. Gleichzeitig sagen 19 % der Männer beim dritten Treffen schon “Ich liebe dich”.
Junge Liebe – wenn die rosarote Brille kommt
Doch fangen wir ganz von vorne an. Schon früh werden wir mit Liebe konfrontiert. Vielleicht in der großen Pause. Eventuell schon früher im Sandkasten. Oder auf der ersten Party als Teenager. Plötzlich trifft es uns knallhart: die Schmetterlinge, die sich auf einmal in uns verbreiten.
Im Durchschnitt hat man in Deutschland mit 14 die erste Beziehung. Und wer kennt das Gefühl nicht? Alles um einen herum wird auf einmal so bunt und leicht. Und am liebsten würde man die ganze Welt umarmen!
Kein Wunder, dass 94% der Jugendlichen sich nach einer festen Beziehung sehnen. Zum Vergleich: Bei jungen Erwachsenen liegt die Zahl bei 80%. “Es ist kompliziert” existiert da nicht.
Trotzdem halten viele die junge Liebe für kurzlebig. Doch knapp die Hälfte der jungen Beziehungen halten über ein Jahr! Mit dem Alter steigt dann auch die Dauer der Partnerschaft: Während sie bei den 15-Jährigen circa 7 Monate halten, schaffen es die 21-Jährigen auf über 2 Jahre.
Noch eine andere Entwicklung: Bei den 14-17-Jährigen spielt das Aussehen eine große Rolle. Im zunehmenden Alter wird dann der emotionale und sexuelle Aspekt wichtiger.
Und wo lernt man sich kennen? Natürlich: Im Internet. Zumindest bei einem Drittel aller Befragten! Jeder Fünfte lernt den Partner durch Bekannte kennen. Danach folgt das Kennenlernen in der Kneipe oder in der Disco. Und fast jeder Achte verliebt sich in der Schule, an der Uni oder auf der Arbeit.
Das Studentenleben – zwischen Hörsaal und Freiheit
Hast du dich schonmal nach einer Beziehung gesehnt? Dann weißt du wahrscheinlich, dass es nicht ganz so einfach ist, den Richtigen zu finden. Man kann die Liebe nicht erzwingen. Denn sie findet uns! Nicht andersrum. Egal ob es uns gerade passt oder nicht. Studierende wissen ganz genau, wovon die Rede ist.
Ja, es ist oft traurig für Eltern, wenn das Küken das Nest verlässt. Vielleicht bist du selber schon Mutter oder Vater. Dann weißt du, wovon ich spreche. Umso glücklicher ist das besagte Nesthäkchen aber, in die weite Welt hinauszuflattern. Endlich ist man frei von Zwängen und Verbindlichkeiten und kann sich ausleben. Bis sie dann plötzlich vor einem stehen: die Liebe mal wieder.
Tatsächlich lernen viele ihren Partner in der Universität kennen. Kein Wunder also, dass die Hälfte der deutschen Studenten sich in einer festen Beziehung befinden. Im Laufe des Studiums steigt diese Zahl. Und einige gehen sogar weiter! 6 % der Studierenden sind verheiratet. Jede vierte Studierende absolviert ein Teilzeitstudium mit Kind! Sodass tatsächlich 6 % der Studierenden mindestens ein Kind haben. Hättest du das gedacht?
Also: Anders als es unzählige Romane und Filme vorgeben, besteht die Unizeit nicht nur aus Sex. Im Gegenteil: Studierende von heute haben sogar deutlich weniger Sex als früher. Die Statistik zeigt: Fast jeder dritte Student hat kaum bis gar keinen Geschlechtsverkehr.
Das Ja-Wort …und was kommt danach?
Das Ja-Wort ist ein großer Schritt. Anscheinend wird uns das immer bewusster! Denn Menschen heiraten immer später. In den neunziger Jahren haben sich Männer und Frauen mit Mitte zwanzig getraut. Mittlerweile liegt das Durchschnittsalter bei Frauen bei 30 und bei Männern sogar bei 33. Angst vor so viel Verantwortung also?
Übrigens: Wusstest du, dass knapp 16 % aller geschlossenen Ehen in 2013 über das Internet entstanden? Und noch eine interessante Statistik: In Großstädten leben 15 % aller Ehepaare nicht unter einem Dach!
Auch der Nachwuchs kommt heutzutage später. Das liegt daran, dass die Karriere wichtiger wird. Immer mehr verheiratete Paare entscheiden sich erst später für ein Kind. So kommt heute in etwa nach 2,5 Jahren Eheleben das erste Kind.
Leider gibt es auch traurige Beziehungsstatistiken. Knapp 15 Jahre nach der Eheschließung folgt durchschnittlich die Scheidung. So lag Deutschland 2019 mit einer Gesamtzahl von 149.010 bei einer Scheidungsrate von 35,8 %.
Doch was hält die Liebe zusammen? Oft reichen schon die kleinen Gesten! Psychologen haben gezeigt, dass 4,5 Minuten am Tag schon ausreichen. Nimm dir doch einfach dreimal am Tag für 90 Sekunden Zeit, und frag deinen Liebsten, wie es ihm geht.
An die Männer: Beteiligt euch doch mal mehr im Haushalt. Wusstet ihr, dass Männer, die sich im Haushalt beteiligen, 50 % mehr Sex haben?
Berührungen sind wichtig. Körperliche Nähe stärkt die emotionale Bindung. Und das bedeutet nicht nur Geschlechtsverkehr! Sondern auch liebevolles Streicheln oder Küssen.
Wusstest du, dass wir im Leben bis zu 100.000 Küsse vergeben? Probiere doch mal, das zu toppen! Geht auch schnell – ein Kuss dauert im Schnitt nämlich nur 12 Sekunden.
Natürlich reichen in der Realität nicht nur ein paar Minuten am Tag aus, um eine liebevolle Beziehung zu führen. Eine Vielzahl an Faktoren spielen eine wichtige Rolle. Schau dir hierfür meinen neuen Kurs an. Da erzähle ich dir alles darüber!
Karriere und Liebe – Zwischen dem dicken Geld und der Romantik
Jeder hat es sicherlich schon einmal erlebt: Man sieht sich jeden Tag in der Schule oder im Büro und plötzlich mag man diese eine Person mehr als geplant. Und plötzlich entstehen romantische Gefühle!
Leider ist das nicht immer spaßig. Es kann sogar unangenehm sein. Vielleicht kennst du das Gefühl? Ich kann dich aber beruhigen: Du bist damit nicht allein. Wusstest du, dass sich jeder Sechste schon wegen Liebeskummer krankgemeldet hat? Tatsächlich war jeder Dritte heimlich in einen Kollegen verliebt. Sogar jeder zehnte behauptet, schon einmal Sex am Arbeitsplatz gehabt zu haben. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das Home-Office da mitgezählt wurde…
Vielleicht zählst du zu den Glücklichen, und deine Liebe wird erwidert. Ich habe auch schon erlebt, wie ein Liebespaar Händchen haltend durchs Büro spaziert ist. Doch nicht jeder kann Job und Beziehung einfach kombinieren. Also kommt’s schon mal vor, dass man sich entscheiden muss. So würden ganze 33 % der Männer und 28 % der Frauen ihre Partnerschaft für die Karriere aufgeben.
Die Millennials und die Liebe – Ich mag dich, ich mag dich nicht
Jede Generation datet anders. Besonders spannend ist das Dating der Millennials. Denn diese machen alles ganz anders als erwartet. Falls dir der Begriff nichts sagt: Millennials beschreibt die Generation, die zwischen 1981 und 1995 geboren ist. Zählst du dazu?
Falls ja, gehörst du zu der Generation, die sich nicht festlegen kann. Etwa ein Drittel der Millennials halten es für schwierig, auf eine ernsthafte Partnerschaft einzugehen. Die Globalisierung macht es nur noch schwerer, sich auf eine einzige Person festzulegen. Online-Dating mit Apps wie Tinder & Co. sind darauf ausgelegt, kurzlebige Beziehungen zu fördern. So viel Auswahl also!
Das Paradoxe ist aber, dass Millennials viel weniger daten als noch die Eltern und Großeltern. Das liegt nicht nur an Tinder, sondern am Geld. Die Welt wird immer teurer, während wir immer weniger verdienen. Somit gehen Millennials viel seltener aus, weil sie es sich einfach nicht mehr leisten können. Also gehen sie auch immer später ernste Beziehungen ein. 20 % der Millennials wollen erst dann eine feste Beziehung, wenn sie finanziell abgesichert sind. Ist das bei dir auch so?
Fernbeziehungen – so nah und doch so fern
Lange Telefonate. Sehnsucht. Unregelmäßige Treffen. Unsicherheit. So sieht der Alltag vieler Fernbeziehungen aus. Die Distanz kann die stärkste Beziehung auf die Probe stellen. Natürlich wünschen sich die meisten keine Fernbeziehung. Doch wie es im Leben nun mal so ist, kommt dann plötzlich diese eine Person und sorgt dafür, dass man alle Prinzipien über Bord wirft. So leben tatsächlich 1,7 Millionen Paare in Deutschland über 100 km voneinander entfernt. Das macht jede 8. Partnerschaft zu einer Fernbeziehung.
Ich weiß, es ist schwer vorstellbar. Aber trotz der Distanz schaffen es viele Paare, eine glückliche Beziehung zu führen. Denn wenn es die wahre Liebe ist, spielt die Distanz am Ende des Tages keine Rolle. Das ist nämlich die Einstellung eben genau dieser glücklichen Paare.
Jeder dritte Single kann sich eine Fernbeziehung mit dem richtigen Partner vorstellen. Jedoch sollte es nicht mehr als 50 km Entfernung sein. Und am liebsten sollte es sich hierbei nur um eine Zwischenlösung handeln. Die meisten möchten nämlich langfristig eine Familie aufbauen. Trotzdem haben über die Hälfte der Deutschen schon mal eine Fernbeziehung geführt! 78 % der Befragten in Fernbeziehungen führen eine Fernbeziehung innerhalb Deutschlands, 14 % innerhalb der EU und 8 % pendeln sogar über die Grenzen Europas. Circa 150.000 Menschen wandern fast jährlich für die Liebe aus.
Klingt nach hohem Aufwand, oder? Paare in Fernbeziehungen reisen im Schnitt 650 km pro Fahrt, um den Partner zu sehen. Damit fallen circa 220 € im Monat an Extrakosten an. Dazu zählen Bahntickets oder Benzin, Verpflegung und Mobilfunk. 96 % der Paare telefonieren nämlich am liebsten per Handy, um von Geschehnissen ihres Tages zu erzählen.
Was natürlich hart ist, ist der gemeinsame Alltag. Darüber sind sich auch über 60 % der Befragten einig. Für die Hälfte der Frauen setzt der fehlende Sex zu, bei Männern „nur“ 43 %. Überraschend, oder? Umso schöner ist es dann aber das gegenseitige Vertrauen, denn Treue und Eifersucht liegen mit 27 % und 21 % relativ weit unten, wenn es um die Probleme einer Fernbeziehung geht!
Es gibt noch einen weiteren Grund zur Freude. Im Schnitt endet eine Fernbeziehung nach drei Jahren. Okay, ich gebe zu, das klingt erstmal demotivierend. Aber das zeigt, dass sie nicht früher enden als andere Beziehungen!
Interkulturelle Beziehungen – Andere Länder, andere Sitten
„Interkulturelle Beziehung“. Komischer Begriff. Worüber rede ich hier? Ich meine damit tatsächlich einfach zwei Partner, die aus unterschiedlichen Ländern kommen. Das heißt, beide bringen eine andere Kultur mit in die Partnerschaft.
Reisen ist leichter geworden. Und seitdem gibt es mehr „gemischte“ Beziehungen in Deutschland als noch vor 20 Jahren. Die Zahl der interkulturellen Beziehungen in den letzten zwei Jahrzehnten hat sich mehr als verdoppelt. 2019 gab es rund 1,5 Millionen interkulturelle Partnerschaften! Davon waren 1,2 Millionen Paare sogar verheiratet.
Woran liegt das? Nun ja, Gegensätze ziehen sich halt an. Aber ich muss dazu sagen, dass kulturelle Differenzen auch häufig zu einer Scheidung führen. Bei interkulturellen Ehen ist das Scheidungsrisiko sogar um 64 % höher.
Beziehungen mit großem Altersunterschied – nur eine Zahl?
„Alter ist nur eine Zahl“. Den Satz kennen wahrscheinlich die meisten. Immer mehr Beziehungen haben einen größeren Altersunterschied. In den meisten Beziehungen ist der Mann älter als die Frau. Dies liegt daran, dass Frauen oft mehr Sicherheit und Unterstützung von einem älteren Partner erhalten. Dafür bevorzugen ältere Männer jüngere Frauen. Bei jungen Männern kann es sein, dass reifere Frauen aufgrund ihrer emotionalen Stabilität und sexuellen Erfahrung attraktiv wirken. Und ältere Frauen wünschen sich oft mehr Sex, und schätzen deshalb die Fitness jüngerer Partner.
Hast du dich schonmal gefragt, wonach Männer und Frauen im Internet suchen? Männer ab 65 Jahren such nach „blond, blauäugig, geschieden, sportliche Figur, Ausbildung, zehn Jahre jünger“. Frauen im gleichen Alter suchen „braunäugig, Witwer, Nichtraucher, mit normaler Figur und Studium, ein bis zwei Jahre jünger“.
Paare mit einem großen Altersunterschied haben mit einigen Problemen zu kämpfen. Kritik, Misstrauen von Außenstehenden, und oft unterschiedliche Bedürfnisse. Vor allem die Familienplanung ist da ein kritischer Punkt. Ein älterer Partner hat vielleicht schon mit der Familienplanung abgeschlossen. Währenddessen möchte ein jüngerer Partner vielleicht gerade erst damit anfangen.
Jeder Altersunterschied ist anders. Wenn es um 5 Jahre geht, liegt das Trennungsrisiko bei 18%. Bei einem Unterschied von 10 Jahren liegt es schon bei 39 %!
Kennst du viele Paare mit großem Altersunterschied? Denn eigentlich ist das eher die Ausnahme. Rund die Hälfte aller Paare sind nur bis zu circa 3 Jahren auseinander. Bei 6 % sind es mehr als 10 Jahre. Und nur jedes zehnte Paar ist tatsächlich gleich alt.
Außenbeziehungen und Fremdgehen – Einmal Fremdgeher, immer Fremdgeher?
Wir haben schon oft auf diesem Blog über Fremdgehen berichtet. Selbst, wenn es nicht zur Trennung kommt, führt es definitiv zu einer Krise. Das liegt an Wut, Scham, Trauer und Verrat. Warst du schon einmal in so einer Situation? Dann bist du damit nicht allein! Ein Viertel der Deutschen hat den Partner nämlich schon mindestens einmal betrogen.
Das Klischee stimmt übrigens. Beim Fremdgehen sind die Männer ganz weit vorne. Von 100 Beziehungen, die wegen Fremdgehen in die Brüche gingen, waren 69 Männern verschuldet. Bei der Frage, ob man generell schon mal fremdgegangen ist, kam heraus, dass im Schnitt jeder zweite Mann und jede dritte Frau dem Partner fremdgegangen ist.
Aber eine Sache möchte ich dazu sagen. Fremdgehen ist Ansichtssache. Ab wann ist für dich etwas Betrug? 44 % der befragten Deutschen finden, dass reines Flirten nicht unter Fremdgehen fällt. Beim Küssen ist man sich uneinig. Zumindest 38 % geben an, dass es ein legitimer Trennungsgrund wäre. Für 43 % ist Fremdknutschen zwar verletzend, jedoch kein Trennungsgrund. Beim Thema Geschlechtsverkehr ist sich jedoch die Mehrheit einig: 88 % sagen bei Sex hört der Spaß auf und würden die Beziehung sofort beenden.
Doch wie erfährt man vom Seitensprung des Partners? Nur 60 % decken das Fremdgehen auf. 25 % der Frauen und 33 % der Männer gestehen es selbst. 20 % der Seitensprünge kommen durch puren Zufall raus. Es gibt sogar Übereinstimmungen, was das Aussehen angeht! Der typische männliche Fremdgeher ist eher übergewichtig, braunäugig, hat dunkle Haare, arbeitet als Verkäufer und hat Kinder. Die typische weibliche Fremdgeherin ist kurvig, braunäugig, hat dunkle Haare, arbeitet in der Medizin und hat keine Kinder
Aber warum geht man eigentlich fremd? Die häufigsten Gründe haben wir euch hier aufgelistet.
Tinder Beziehungen – ein Swipe zur großen Liebe
Dating-Apps sind überall. In Zahlen ausgedrückt: 50 Millionen Nutzer weltweit und 12 Millionen Matches pro Tag. Benutzt du solche Apps? Das ist tatsächlich nicht nur etwas für Ü30-Jährige! Knapp 11 % der Singles bis 49 Jahre benutzen solche Apps!
Doch nicht nur Singles begeben sich über Tinder auf die Suche. Etwa 42 % der Nutzer haben bereits einen Partner und knapp 30 % davon waren sogar verheiratet! Natürlich ist mit der Pandemie seit 2020 auch die Nutzung gestiegen. Ist ja klar – keine Barbesuche oder Clubabende mehr. Wo soll man sonst Leute kennenlernen?
Frauen haben es aber leichter als Männer! 78 % der weiblichen Nutzer interessieren sich für nur 20 % der attraktivsten Männer. Ziemlich unausgeglichen, oder? Umgerechnet bedeutet das, dass ein Mann im Durchschnitt 115 Frauen nach rechts swipen muss, bis es zu einem Match kommt.
Doch keine Panik. Immer mehr ernste Beziehungen entstehen mittlerweile auch über Tinder – Tendenz steigend. Das hat doch einen Swipe nach rechts verdient!