Bist du unglücklich in der Beziehung und fühlst du dich innerlich leer, wenn du an sie denkst? Fragst du dich immer öfter, ob das wirklich alles gewesen sein soll? Du bist damit nicht allein - viele Menschen durchleben diese schmerzhafte Phase. Dieser Artikel hilft dir zu verstehen, was gerade mit dir und deiner Beziehung passiert und zeigt dir konkrete Wege, wie es weitergehen kann.
💡 Schnelleinstieg: Unglücklich in der Beziehung – Soll ich bleiben oder gehen?
Unklar, ob du nur im Alltagstrott feststeckst oder ob deine Beziehung dich wirklich unglücklich macht? Es gibt klare Warnsignale wie ständige Konflikte, emotionale Distanz oder das Gefühl, allein zu sein. [Hier erfährst du die 12 wichtigsten Anzeichen und was sie bedeuten. →]
Krank durch eine unglücklichen Beziehung
Eine unglückliche Beziehung belastet nicht nur emotional, sondern kann auch körperliche und mentale Schäden verursachen. Studien zeigen, dass sie Stress, Bluthochdruck und ein geschwächtes Immunsystem fördern, während sie gleichzeitig Lebenszufriedenheit, Selbstwertgefühl und Wohlbefinden senken. [Mehr zu den Auswirkungen →]
Wie kommt man aus einer unglücklichen Beziehung raus?
Eine unglückliche Beziehung heilt nicht von selbst – du musst aktiv werden. Ob durch eine Beziehungspause, einen Neuanfang oder gezielte Arbeit an eurer Partnerschaft: Entscheidend ist, dass du handelst und für dich und deine Partnerschaft Verantwortung übernimmst. [Entdecke, wie du den Weg zurück zu einer glücklichen Beziehung findest →]
Was genau ist eine unglückliche Beziehung?
Eine unglückliche Beziehung bedeutet, dass deine Beziehung nicht mehr deinen Wünschen und Bedürfnissen entspricht. Du spürst eine tiefe Unzufriedenheit und zweifelst daran, ob sich die Situation noch zum Positiven wenden kann.
Besonders typisch: Du und dein Partner leben mehr nebeneinander her als miteinander. Aus Liebenden werden Mitbewohner, die sich zwar den Alltag teilen, aber keine echte emotionale Verbindung mehr spüren. Diese Entwicklung ist besonders tückisch, weil sie sich oft über Monate oder sogar Jahre hinzieht und viele Paare erst spät erkennen, wie weit sie sich voneinander entfernt haben.
Wie merkt man, dass man unglücklich in einer Beziehung ist?
Du kannst mit ein, zwei einfachen Fragen feststellen, ob du unglücklich in deiner Beziehung bist:
- 1Wann war der letzte richtig schöne Tag, den ihr zu zweit hattet? Ist das schon sehr lange her, ist das kein gutes Zeichen
- 2Wenn du dich noch einmal entscheiden müsstest: Würdest du dich wieder für deinen Partner entscheiden, oder einen anderen Weg gehen?
Wenn ihr schon sehr lange keinen schönen Tag mehr miteinander hattet und du dich nicht noch einmal für deinen Partner entscheiden würdest, sind das zwei starke Anzeichen, dass du aktuell eine unglückliche Beziehung führst.
Warum kann ich meinen Partner nicht verlassen, obwohl wir eine unglückliche Beziehung führen?
Es gibt viele Gründe, warum Menschen sogar furchtbare Partnerschaften nicht beenden. Viele davon haben mit Angst zu tun:
In diesem Artikel findest du viele konkrete Anzeichen dafür, dass du in einer unglücklichen Beziehung bist.
Aber bevor du weiter liest, rate ich dir unsere interaktive Situationsanalyse zu machen. Meiner Erfahrung nach gibt es in jeder Beziehung, die unglücklich wird, mindestens eins von 7 Kommunikationsproblemen. Ich nenne diese Probleme "Beziehungs-Bremsen", weil sie (solange sie nicht gelöst sind) verhindern, dass du in deiner Beziehung vorankommst, egal wie sehr du dich bemühst.
Aber in unserer kurzen Selbstanalyse kannst du in einer Minute herausfinden, ob und wenn ja welche der Beziehungs-Bremsen eure Partnerschaft ausbremsen:
Unglückliche Beziehung? Anzeichen, die du deuten kannst...
Du bist dir nicht sicher, wo du stehst? Im folgenden erwarten dich zwölf Anzeichen dafür, dass du nicht im Alltagstrott feststeckst, sondern eine unglückliche Beziehung das Problem ist.
1. Ihr streitet euch nicht mehr
Kommunikation ist der Schlüssel, um eine Partnerschaft lebendig zu halten. Verlierst du diese Zugangsmöglichkeit zu deinem Partner, entwickeln sich schnell ernsthafte Beziehungsprobleme. Das zeigt sich besonders in zwei extremen Mustern: Entweder verstummt der Dialog komplett, oder destruktive Streitereien dominieren den Alltag.
Während häufige Streitigkeiten oft als Warnzeichen gelten, ist auch das Gegenteil - völlige Konfliktvermeidung - problematisch. Wenn Paare aufhören zu streiten, bedeutet das meist nicht, dass sie harmonischer geworden sind. Vielmehr zeigt es, dass beide bereits aufgegeben haben und es ihnen egal geworden ist, Dinge zu klären. Eine gesunde Beziehung braucht sowohl die Fähigkeit zur konstruktiven Auseinandersetzung als auch zum versöhnlichen Dialog.
2. Familie und Freunde haben Vorrang vor deinem Partner
Wenn du merkst, dass du deine emotionale Unterstützung zunehmend bei Familie und Freunden suchst statt bei deinem Partner, ist das ein Alarmsignal. Häufige Fantasien vom Single-Leben und die bewusste Vermeidung gemeinsamer Zeit sind weitere Anzeichen dafür, dass du innerlich bereits auf dem Weg aus der Beziehung bist.
3. Parallele Leben
Aus Liebenden werden Mitbewohner - dieses Phänomen zeigt sich besonders in der Abwesenheit gemeinsamer Aktivitäten. Date-Nights existieren nicht mehr, die Freundeskreise sind komplett getrennt, und ihr lebt mehr nebeneinander als miteinander. Was früher selbstverständlich war - gemeinsame Unternehmungen und geteilte Erlebnisse - wird zur Seltenheit.
Natürlich gibt es eine Menge plausibler Faktoren. Du bist vielleicht emotional ausgelaugt, weil du dich um die Kinder oder deine Eltern kümmerst, ihr habt finanziellen Stress, oder du findest eine von hunderten anderere Ausreden. Es gibt etliche, oft gute Gründe, die einem schönen Abend im Weg stehen können. Der Schlüssel ist, dass ihr immer noch versucht, Momente für einander zu finden.
Und falls du glaubst, dass ist zu Hause nicht so einfach. Hier findest du 111 Zuhause Date Night Ideen.
4. Kritik ist bei euch allgegenwärtig
Hat einer von euch das Gefühl, dass ihr eine unglückliche Beziehung führt, stören ihn die kleinsten Dinge. Wenn kritische Bemerkungen zwischen euch überhandnehmen und kein Raum mehr für Verständnis bleibt, kann sich eine Beziehung kaum erholen.
Frage dich einmal: Wie kannst du Freude erleben, wenn du gleichzeitig das Gefühl hast, ständig zu versagen? Die Antwort lautet: gar nicht.
Streitigkeiten in der Beziehung sind nicht immer schlecht. Doch es gibt einen riesen Unterschied zwischen einer Beschwerde und Kritik. Kritik am Partner und das Austragen der immer gleichen Kämpfe sind keine Zeichen eines gesunden Zusammenspiels zwischen euch. Sinnvoll ist es, wenn Auseinandersetzungen mit der Konfliktlösung im Einklang stehen. Wenn ihr jedoch ein bestimmtes Problem nicht überwinden oder wunde Punkte gar nicht erst ansprechen könnt, ist eure Beziehung hochgradig gefährdet.
5. Keine Dankbarkeit mehr
In einer gesunden Beziehung werden die Anstrengungen des Partners wahrgenommen und gewürdigt. Fehlt diese gegenseitige Wertschätzung, entsteht ein Kreislauf der Unzufriedenheit. Die Leistungen des anderen werden als selbstverständlich hingenommen, Dankbarkeit wird kaum noch ausgedrückt. Dies führt oft dazu, dass beide Partner sich zunehmend weniger motiviert fühlen, in die Beziehung zu investieren.
6. Das letzte mal Sex ist ewig her
Die körperliche Nähe ist ein wichtiger Indikator für den Zustand einer Beziehung. Wenn Intimität selten oder gar nicht mehr stattfindet, kleine Berührungen ausbleiben und einer oder beide Partner ausweichendes Verhalten zeigen, deutet das auf eine tiefere emotionale Entfremdung hin.
Sex ist zwar nicht gleichbedeutend mit Intimität, stellt aber eine wichtige Möglichkeit für Paare dar, ihre Zuneigung auszudrücken. Es gibt viele legitime Gründe für sexuelle Unlust - von hormonellen Schwankungen bis zu Stress. Besonders problematisch wird die Situation jedoch, wenn einer der Partner ein deutlich größeres Verlangen als der andere hat. Studien zeigen, dass sexuelle Unzufriedenheit einer der Hauptgründe ist, warum Männer fremdgehen. Und auch einer der wesentlichen Gründe bei Frauen. Die körperliche Distanz wird so oft zum Katalysator für eine noch tiefere Entfremdung.
7. Die positiven Erinnerungen an eure gemeinsame Zeit verblassen
Wenn die schönen gemeinsamen Erinnerungen verblassen und negative Erfahrungen in den Vordergrund rücken, hat sich die Grundstimmung in der Beziehung fundamental verändert. Es fällt zunehmend schwer, sich an die guten Zeiten zu erinnern, und die negativen Erlebnisse dominieren das Beziehungsbild. Diese Negativspirale kann sich selbst verstärken.
8. Ihr verachtet euch
Verachtung gilt als einer der zuverlässigsten Indikatoren für eine gefährdete Beziehung. Sie zeigt sich in Beschimpfungen, Spott oder abwertendem Verhalten. Selbst subtile Zeichen wie Augenrollen oder sarkastische Bemerkungen können Ausdruck von Verachtung sein und sind besonders schädlich für die Beziehung.
9. Du fühlst dich immer allein
Sich in einer Beziehung einsam zu fühlen ist besonders schmerzhaft. Wenn du trotz Partnerschaft keine emotionale Unterstützung erfährst und das Gefühl hast, mit deinen Problemen alleine zu sein, ist das Team-Gefühl verloren gegangen. Viele Menschen fühlen sich besonders durch die ungleiche Verteilung von Alltagsaufgaben belastet - vielleicht bist auch du mit all den Verpflichtungen überfordert und fühlst dich mit deinem Mental Load alleingelassen. Diese mangelnde Unterstützung im Alltag sorgt bei vielen dafür, dass sie sich unglücklich und isoliert fühlen.
Diese emotionale Einsamkeit zu zweit ist oft schwerer zu ertragen als tatsächliches Alleinsein, denn sie zeigt deutlich den Verlust der partnerschaftlichen Verbundenheit.
10. Einer von euch blockt ab
Das sogenannte "Mauern" - sich emotional oder kommunikativ zurückziehen - ist eine besonders destruktive Form des Beziehungsverhaltens. Wenn einer der Partner Gespräche verweigert, sich abschottet und emotional nicht mehr erreichbar ist, wird jede Form der Problemlösung unmöglich.
11. Einer von euch (oder ihr beide) sucht die "Schuld" beim anderen
Wenn in der Beziehung ständig nach Schuldigen gesucht wird und keiner bereit ist, Verantwortung für eigene Fehler zu übernehmen, entsteht ein Teufelskreis. Ständige Rechtfertigungen und die Unfähigkeit sich zu entschuldigen verhindern jede konstruktive Entwicklung in der Beziehung.
12. Einer von euch hat immer schlechte Laune
Wenn dein Mann oder deine Frau nicht mehr lächelt, keine Zuneigung mehr zeigen kann oder ein unangenehmes Benehmen hat, wenn du in der Nähe bist, läuft etwas schief. Die schlechte Laune könnte auf einen schlechten Tag bei der Arbeit zurückzuführen sein, das kann jedoch nicht immer als Entschuldigung gelten. Dein Partner sollte in der Lage sein, sich zu entspannen und schöne Momente zu erleben, wenn er oder sie in deiner Nähe ist.
Wenn jedoch ständig eine starre Haltung, Ärger oder eine unangenehme Atmosphäre vorherrscht, ist das ein Grund zur Sorge und ganz sicher kein Anzeichen einer glücklichen Beziehung.
Krank durch eine unglückliche Beziehung?
Eine unglückliche Beziehung belastet nicht nur die Seele - sie kann auch ernsthafte Auswirkungen auf deine körperliche und mentale Gesundheit haben.
Körperliche Folgen
Eine Studie aus 2016 zeigt: Wenn du in einer unglücklichen Beziehung bist, kann das schlecht für deine Gesundheit sein.
Vor allem bei Männern fand man einen Zusammenhang zwischen schlechter Beziehungsqualität und erhöhten Blutdruck. Zudem stellte man einen direkten Einfluss von Stress und der Beziehungsqualität auf das Herz-Kreislaufsystem fest. Wenn sich durch die Beziehung sogar chronischer Stress entwickelt, kann das sogar das Immunsystem schwächen.
Mentale Auswirkungen
Eine unglückliche Beziehung kann aber auch tiefe Spuren in der psychischen Gesundheit hinterlassen. Studien zeigen, dass Menschen in unglücklichen Partnerschaften deutlich niedrigere Werte bei Lebenszufriedenheit, Selbstwertgefühl und allgemeinem Wohlbefinden aufweisen. Gleichzeitig steigt ihr psychischer Stress messbar an - erkennbar an erhöhten Cortisolwerten, dem körpereigenen Stresshormon. Die Auswirkungen zeigen sich auf verschiedenen Ebenen:
Emotionale Ebene:
- Chronische Niedergeschlagenheit
- Häufige Stimmungsschwankungen
- Zunehmende Ängste
- Verlust von Lebensfreude
- Gefühle von Hoffnungslosigkeit
Interessanterweise zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Während Frauen nach der Beendigung einer unglücklichen Beziehung oft schneller wieder zu mehr Lebenszufriedenheit finden, brauchen Männer häufig länger, um sich an die neue Situation anzupassen.
Besonders gefährdet sind Menschen mit hoher Bindungsangst oder starker Angst vor Veränderungen. Sie bleiben häufig in unglücklichen Beziehungen gefangen, was ihr psychisches Wohlbefinden weiter verschlechtert. Ein wichtiger Schutzfaktor kann hingegen soziale Unterstützung sein - sei es durch Freunde, Familie oder professionelle Hilfe. Sie kann die negativen Auswirkungen der Beziehungsprobleme deutlich abmildern.
Wie kommt man aus einer unglücklichen Beziehung raus?
Ob unglücklich in der Beziehung oder unglücklich in der Ehe - der erste Schritt zur Veränderung ist das Eingeständnis der Situation. Eine kaputte Beziehung heilt nicht von selbst, aber sie muss auch nicht das Ende bedeuten. Entscheidend ist, dass du aktiv wirst.
Deine Optionen:
- 1Ihr legt eine Beziehungspause ein, um Klarheit zu gewinnen
- 2Du beendest die Beziehung und wagst einen Neuanfang
- 3Du wirst aktiv, tust die richtigen Dinge und machst aus deiner unglücklichen, wieder eine glückliche Beziehung
Bedenke: Es ist besser, eine schwierige Entscheidung zu treffen, als in einer unglücklichen Situation zu verharren. Du verdienst eine erfüllende Partnerschaft - ob in deiner jetzigen Beziehung oder in einer neuen.
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Wann ist eine Trennung sinnvoll?
Manchmal ist eine Trennung der beste Weg - auch wenn noch Liebe im Spiel ist. Welche Gründe für eine Trennung trotz Liebe sprechen können, haben wir hier zusammengefasst.
Eine kaputte Beziehung zu beenden erfordert Mut und ist oft mit Schmerz verbunden. Dennoch gibt es Situationen, in denen eine Trennung die gesündeste Option darstellt:
Klare Trennungsgründe:
- Anhaltende psychische oder physische Gewalt
- Suchtproblematiken ohne Änderungswillen
- Fundamentale Werteunterschiede
- Chronische Untreue
- Kompletter Vertrauensverlust
Vor der Trennung:
- Prüfe ehrlich, ob alle Rettungsversuche unternommen wurden
- Kläre deine finanzielle und wohntechnische Situation
- Suche dir emotionale Unterstützung im Umfeld
- Plane besonders sorgfältig, wenn Kinder betroffen sind
- Erwäge professionelle Begleitung für den Trennungsprozess
Besondere Situation: Unglücklich in der Beziehung mit Kind
Eine unglückliche Beziehung belastet nicht nur die Partner, sondern wirkt sich auch tiefgreifend auf die Kinder aus. Studien zeigen deutlich: Kinder nehmen die angespannte Atmosphäre zwischen ihren Eltern sehr genau wahr und leiden oft stärker darunter als Erwachsene vermuten.
Auswirkungen auf Kinder:
- Erhöhte Angstzustände und depressive Symptome
- Aggressives Verhalten und Probleme mit Gleichaltrigen
- Schulische Leistungsschwankungen
- Schwierigkeiten, später selbst stabile Beziehungen aufzubauen
- Beeinträchtigtes psychologisches Wohlbefinden im Erwachsenenalter
Was Eltern tun können:
- Offene, altersgerechte Kommunikation:
- Situation kindgerecht erklären
- Schuldzuweisungen vermeiden
- Den Kindern Sicherheit geben
- Professionelle Unterstützung nutzen:
- Familienberatung
- Bei Bedarf Einzeltherapie für Kinder
- Paartherapie für die Elternebene
Hilfe für unglückliche Elternpaare
Fühlst du dich in deiner Beziehung seit der Geburt eurer Kinder zunehmend unglücklich? Die Kombination aus Elternrolle und Partnerschaft stellt viele Paare vor große Herausforderungen. Im kostenlosen Online-Workshop "Elternpaar-Dilemma" erfährst du, wie der Wechsel von Partnern zu Eltern eure Beziehung verändert. Du lernst, warum Liebe oft in eine Zweckgemeinschaft übergeht – und wie ihr eure frühere, liebevolle und leidenschaftliche Beziehung wiederbeleben könnt.
Der nächste Schritt in einer unglücklichen Beziehung
Wenn du in diesem Artikel zu dem Schluss gekommen bist, dass deine Beziehung wirklich unglücklich ist, dann habe ich eine Empfehlung für dich.
Tipps zur Selbstfürsorge
In einem sind sich Wissenschaft und Esoterik unumstritten einig: Selbstfürsorge ist wichtig! Nicht nur für die eigene Gesundheit, sondern auch für deine Beziehung! Aber wie kann ich mir selbst etwas Gutes tun?
Mach dich selbst glücklich
Um wieder eine glückliche Beziehung führen zu können, müssen erst einmal beide Personen glücklich sein. Also achte auf dich. Tu die Dinge, die dich glücklich machen. Lass zum Beispiel ein altes Hobby wieder aufleben. Mal wieder einen netten Flohmarkt besuchen oder ein interessantes Buch lesen. Achte besonders darauf, was dir guttut.
Ruhemomente
Schaffe dir kleine Oasen der Ruhe in deinen Alltag. Momente, die nur für dich sind. Das kann ein Spaziergang am Nachmittag sein, ein heißes Bad oder kleine Meditationen zwischendurch. Es kann dir aber auch helfen, deine Gedanken mithilfe eines Tagebuchs zu ordnen.
Sport
Sport tut gut, das wissen wir alle. Okay, manchmal ist es wirklich schwer, sich zu motivieren. Aber beim Sport kannst du dich ganz auf dich und deinen Körper konzentrieren. Und das fühlt sich richtig gut an!
Kreativ werden
Malen, musizieren, tanzen oder schreiben - wann hast du dich das letzte Mal so richtig kreativ ausgetobt? Ist es schon eine Weile her? Dann los! Eine Studie hat nämlich herausgefunden, dass schon 45 Minuten künstlerische Aktivität deinen Stress enorm reduzieren können.
Aber wie kann ich meine Beziehung wieder glücklich machen?
Um aus einer unglücklichen Beziehung herauszukommen, musst du aktiv werden. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Aber keine Sorge: Wir haben es für dich auf nur 3 Schritte heruntergebrochen und Materialien entwickelt, die genau zu deiner Situation passen.
Schritt 1: Aktiv werden
Zuerst musst du dich entscheiden, dass du die Situation wirklich ändern willst. Warte nicht darauf, dass sich die Dinge von selbst verbessern. Sei dir bewusst, dass Veränderungen auch Arbeit bedeuten. Aber diese Arbeit wird sich lohnen!
Schritt 2: Melde dich zum kostenlosen Online-Workshop an
Seit wann bist du in dieser unglücklichen Situation? Es ist Zeit, etwas zu verändern! Im kostenlosen Klarheit-Seminar lernst du, wie du aus dem Kreislauf von Frust und Unsicherheit ausbrichst und deine Beziehung wieder liebevoll und harmonisch gestaltest.
Schritt 3: Schau dir die 5 Gratis-Videos an
In nur 5 kostenlosen Videos zeige ich dir, warum die Beziehung unglücklich geworden ist und wie ihr wieder eine liebevolle Beziehung führen könnt.
- J. Berry & E. Worthington (2001): Forgivingness, relationship quality, stress while imagining relationship events, and physical and mental health.. Journal of Counseling Psychology, 48, 447-455.
- E. Asselmann, Jule Specht (2022): Changes in happiness, sadness, anxiety, and anger around romantic relationship events
- Richard Preetz (2022): Dissolution of Non-cohabiting Relationships and Changes in Life Satisfaction and Mental Health
- S. M. Jekielek (1998): Parental conflict, marital disruption and children's emotional well-being.